Zitat des Tages:
"Ein Experiment des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, bei dem 2018 Tausende fiktive Bewerbungen auf reale Stellen verschickt wurden, ergab, dass Kandidatinnen und Kandidaten mit Migrationshintergrund klar diskriminiert werden. Und nicht nur sie werden unsachlich behandelt: »Die Personalauswahl in Deutschland ist ziemlich katastrophal. Wir wissen, dass gut aussehende Menschen überschätzt werden, große Menschen werden eher für Führungskräfte gehalten, das alles steckt voller systemischer Fehler«, sagt Uwe Kanning, Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Osnabrück."
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Von der Elternarbeit in Bildungseinrichtungen zu einer echten Bildungs- und Erziehungspartnerschaft: Für mich einer der zentralen Schlüselfür den Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen. Hierzu finden Sie Texte und Veröffentlichungen und Weiterbildungsangebote...
Die ernsthafte Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Familie, Bildungs-einrichtungen und im Gemeinwesen war und ist mein professionelles Anliegen. Zunehmend entwickelte ich eine kritische Sichtweise gegen kindertümelnde Beteiligungsformen, bei denen Bürgermeister vor allem mit Kindern sprachen, um aufs Pressefoto zu kommen. Für mich bedeutet Partizipation, Kinder und Jugendliche ernst zu nehmen und ihnen dabei Verantwortung für sich und ihre Umwelt zu geben.
Sozialraumorientiertes Denken und Handelnin Jugendhilfe und Bildung entspricht den lebensweltlichen Perspektiven der meisten Menschen, mit denen wir zusammenarbeiten. Meine Veröffentlichungen beruhen auf 15 Jahren Stadtteilarbeit Im Hammer Norden. Dort haben wir gemeinsam mit vielen Akteuren aus dem Stadtteil, aus Bildungseinrichtungen, Sozialen Diensten, Stadtplanung, Wohnungsverwaltung und weiteren Bereichen - und nicht zuletzt mit den im Stadtteil lebenden Menschen - gelernt, dass es auch unter schwierigsten Bedingungen möglich ist, einen Stadtteil lebenswerter zu gestalten.