Ich bin in der westfälischen Provinz (Delbrück in Westf.) aufgewachsen, "auf dem Dorf", in einer funktionierenden Nachbarschaft und Gemeinde. Die Erfahrungen und Erlebnisse haben mein berufliches Denken und Handeln geprägt. Beteiligt sein, Verantwortung übernehmen, mitgestalten war mir möglich, hat mir Spaß und hat mich stark gemacht.
Nach über 30 Jahren Berufserfahrung steht dieser Satz auch über meinem professionellen Handeln. Für mich bedeutet dies aktuell, "Bildungs- und Erziehungspartnerschaften" zwischen Eltern und Fachkräften zu fördern, um die Bedingungen für gelingende Entwicklung gemeinsam zu gestalten.
Zuvor in den neunziger Jahren habe ich mich im Interesse von Kindern und Jugendlichen mit den städtebaulichen Veränderungen und ihren Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen beschäftigt.
Ich konnte die Stadtteilarbeit im Hammer Norden mitgestalten, einem Stadtteil mit vielen sozialen Problemen; hier ging es auch schon um die Verbesserung der Lebensverhältnisse für Familien und eine bessere Bildung. Seit 2000 bin ich nach der Erarbeitung eines kommunalen Armutsberichtes in der Entwicklung einer modernen Eltern- und Familienbildung engagiert und bin seit 2008 in der kommunalen Erziehungsberatung tätig. Die Idee von einer "präventiven Wende" in der Jugendhilfe, im Bildungs- und Gesundheitssystem hat mich in den letzten Jahren motiviert. Da ich in den letzten 15 Jahren immer wieder Gelegenheit hatte, meine konzeptionellen Überlegungen zu veröffentlichen, möchte ich mit dieser Homepage die Texte zugänglich machen. Darüber hinaus biete ich neben der freiberuflichen Referententätigkeit eigene Weiterbildungen an.
1979-1983 Studium der Diplompädagogik und der katholischen Theologie an der Technischen Universität Berlin und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit Abschluss
langjährige Erfahrungen in der Jugendverbandsarbeit
Berufstätigkeit seit
Seit Mitte der 90er Jahre ergaben sich die ersten Anfragen für Vorträge und Seminarleitung. Daraus entwickelte sich neben meiner hauptberuflichen Arbeit eine kontinuierliche freiberufliche Tätigkeit im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten. Auftraggeber waren und sind Jugendämter, Kommunen, Schulaufsicht und Schulen, Verbände und freie Träger, Stiftungen, Institute, Parteien, Jugendeinrichtungen, Kindertageseinrichtungen u.v.m.